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Klaras Engel

Kinderstück von Paul Maar und Christian Schidlowsky 

(Premiere im Theater am Neunerplatz als Gastspiel des Theater Sommerhaus am 18.11.2015)

 
beteiligt als:
Darsteller (Oberengel, Nachbar)
Komponist

 

Der Engel Athanasius möchte gar zu gerne im himmlischen Orchester mitspielen. Leider dürfen das aber nur Engel, die schon ihre Schutzengelprüfung abgelegt haben. Athanasius, der über ein stark entwickeltes Selbstvertrauen verfügt und seine Fähigkeiten ständig überschätzt, erklärt sich sofort dazu bereit. So was, meint er, macht er doch „mit links“. Seine Aufgabe wird es sein, der Familie Eichner in diesem Jahr zu einem rundum schönen Weihnachtsfest zu verhelfen. Alles ging schief beim letztjährigen Weihnachtsfest, das dem Engel Athanasius vorgeführt wird. Die Prüfung wird also nicht einfach sein. Deshalb bittet Athanasius den Oberengel, sich wenigstens der 13-jährigen Klara zeigen zu dürfen. Nur sie soll ihn sehen und seine Stimme hören können. Ob das aber eine neuerliche Weihnachtskatastrophe verhindert?

 

 

Regie: Hannes Hirth, Brigitte Obermeier 

Musik: Martin Hanns

 

Auf der Bühne:

Mascha Obermeier / Barbara Bühl (Klara)

Thomas Mangold (Athanasius)

Brigitte Obermeier (Mutter Brigitte)

Jürgen Schuhmann (Opa)

Martin Hanns (Oberengel/Nachbar)

 

 

Mainpost 20.11.2015:

"Ruhe, Romantik und Besinnlichkeit sind bei Klara Fehlanzeige. […] Alles, was sie sich wünscht, ist ein harmonisches Weihnachtsfest. Deshalb wird ihr Schutzengel Athanasius […] auf die Erde geschickt, er soll dafür zu sorgen, dass Klara und ihre Familie mal ein schönes Weihnachten erleben. Für Athanasius, der allzu gerne im himmlischen Orchester mitspielen möchte, ist es gleichzeitig seine Schutzengel-Prüfung. […] Dass diese Prüfung nicht einfach wird, bemerkt Athanasius, als ihm das letztjährige Weihnachtsfest der Familie Eichner vorgespielt wird. Deshalb bittet Athanasius den Oberengel (urkomisch Martin Hanns), sich wenigstens der 13-jährigen Klara zeigen zu dürfen. Nur sie soll ihn sehen und seine Stimme hören können. Ob das aber eine neuerliche Weihnachtskatastrophe wirklich verhindert?  […] In den kurzweiligen 60 Minuten, bei denen Hannes Hirth Regie geführt hat, wird das Konsumfest Weihnachten tüchtig auf die Schippe genommen. Und letztendlich erfahren die Kinder, um was es bei Weihnachten wirklich geht: Es geht um Liebe, Geborgenheit und Frieden. Kurzum: Das Theater Sommerhaus zeigt „Klaras Engel“ am Neunerplatz als lebensnahes, zugleich berührendes und sehr humorvolles Theaterstück." 

(Link zum Artikel…)

 

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