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Volle Hölle - Das Jenseits ist kein Ponyhof

Musical-Komödie von Martin Hanns

(Premiere im Theater Sommerhaus am 06.12.2011)

 
beteiligt als:
Autor
Komponist
Regisseur
Pianist
Figurenspieler 

 

Der Teufel ist stinksauer. Er hat da ein ganz kleines Problem. Ein winzigkleines. Ein winzeklitzekleines Problemchen … und schon ist die Hölle am dampfen. Wer glaubt, mit dem Eintritt ins Jenseits ist der Ärger endlich vorbei, der hat sich gehörig getäuscht. Die Frage „Rauf oder runter?“ ist nicht das einzige Problem, mit dem hier die Neuankömmlinge zu kämpfen haben werden. Wie kann man mit dem Fürst der Hölle verhandeln? Und warum ist Natalie so gefürchtet? Was zum Kuckuck hat Frau Deppisch mit all dem zu tun? Und wer ist dieser Mr. Jøs? Autor und Regisseur Martin Hanns wird in seiner Musical-Komödie „Volle Hölle“ die Sache genauer durchleuchten und verspricht uns Kreaturen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Au weia…

 

Text, Musik, Regie: Martin Hanns

 

Auf der Bühne:

 

Jens Gärtner

Anne Hansen

Hannes Hirth

Brigitte Obermeier

Luise Weber

 

Am Klavier und hinter der Bühne:

Martin Hanns 

 

 

Frizz Magazin 01/2012

"[…] eine der besten modernen Produktionen, die meine jungen Augen je sehen durften. […] Der gesamte Handlungsstrang greift in regelmäßigen Abständen die Lachmuskeln an und bietet dem Zwerchfell lediglich kurze Pausen. Martin Hanns […] schafft es zudem Inhalte mit solchem Charme zu verpacken, dass das Zuschauen Spaß macht und man gerne ein zweites Mal den Saal betritt" 

 

Mainpost 10.12.2012

"[…] Die haarsträubende Story mit eingängigen Melodien, die die Qualität zu Ohrwürmern haben, macht vor nichts halt. Sie ist eine wirbelige Persiflage auf die gängige Geschäftswelt, auf den Schmalz der Volksmusik, auf esoterische Ausflüchte, volksdümmliche Heile-Welt-Fantasien und Karneval-Rituale. Die servieren Brigitte Obermeier, Anne Hansen, Luise Weber, Hannes Hirth und Jens Gärtner dermaßen tempogeladen, komisch und voller Esprit, dass es einfach nur Spaß macht zuzusehen. Abwechselnd schlüpfen sie in unterschiedliche Rollen, spielen und singen die mit Temperament, Herzblut und wunderbarer Gestik und Mimik […] So war die Premiere am Nikolausabend ein Alternativ-Programm mit skurril-herzigen Überraschungseffekten und Gute-Laune-Garantie."

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